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SPÖ Wels kritisiert Sportreferenten

SPÖ Wels kritisiert die vorgestellte Vorgehensweise als unzureichend

Die SPÖ Wels reagiert mit scharfer Kritik auf die vorgestellte Vorgehensweise des
geplanten Sportstätten-Sanierungskonzepts durch Bürgermeister Rabl und
Sportreferent Gerhard Kroiß.
Trotz jahrelanger Forderungen und intensiver Diskussionen mit den betroffenen
Sportvereinen, gibt es immer noch keine konkreten Vorschläge seitens des
Sportreferenten und des Bürgermeisters. Die bloßen Ankündigungen spiegeln die
Ideenlosigkeit wider und bleiben mit Sicherheit hinter den Erwartungen und den
tatsächlichen Bedürfnissen der Vereine.

Die FPÖ-Wels ist inzwischen dafür bekannt, häufig Versprechungen zu machen, die
dann nicht eingehalten werden. Die bisherigen Ankündigungen von Bürgermeister
Rabl haben sich allzu oft als Luftschlösser erwiesen.

Stadtparteivorsitzender Vzbgm. Mag. Klaus Schinninger: „Die heutige
Pressekonferenz zeigt erneut, dass Vzbgm. Kroiß und Bgm. Rabl die Dringlichkeit
und die reale Situation der Welser Sportvereine nicht ernst nehmen. Es ist eine
Sammlung halbherziger Maßnahmen ohne klaren Zeitplan und vor allem ohne
ausreichende finanzielle Absicherung. Diese leeren Versprechungen werden den
Bedürfnissen der Sportstadt Wels in keiner Weise gerecht.“

Die SPÖ Wels fordert den Sportreferenten erneut auf, ein umfassendes und durchdachtes Konzept
vorzulegen, das die tatsächlichen Bedürfnisse der Welser Sportvereine
berücksichtigt. Eine klare Maßnahmenliste und ein realistischer Zeitplan für die
Sanierung und den Neubau von Sportstätten sind dringend erforderlich. Ebenso ist
die längst überfällige Neuaufstellung der Sportförderung essenziell. Ein
Gießkannenprinzip darf nicht mehr angewendet werden – die Förderungen müssen
gezielt und gerecht verteilt werden.

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