Kritik wegen Unimarkt-Schließung
Stadtrat Schäfer von den „Welser Freiheitlichen“ steht wegen seiner Rolle in der Stadtteilentwicklung in der Kritik. Nachdem er sich kürzlich für die Neuübernahme des „Laahenerwirt“ feiern ließ, obwohl er zum Gelingen kaum etwas beigetragen hat, zeigt sich nun die traurige Realität: Der Unimarkt, ein wichtiger Nahversorger im Stadtteil Lichtenegg, hat seine Türen geschlossen.
Diese Schließung ist ein schwerer Schlag für die Bewohnerinnen und Bewohner von Lichtenegg, die auf die wohnortnahe Lebensmittelversorgung angewiesen sind. Die SPÖ Wels verurteilt Schäfers Untätigkeit scharf und fordert sofortige Maßnahmen. „Statt nur von Fotos zu lächeln, sollte Schäfer endlich seinen Job machen und die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen“, so Fraktionsvorsitzende GRin. Silvia Huber.
Die Schließung des Unimarkts stellt eine gravierende Verschlechterung der Lebensqualität in Lichtenegg dar. Für viele Bewohnerinnen und Bewohner bedeutet dies, dass sie nun weite Wege in Kauf nehmen müssen, um ihre Grundversorgung sicherzustellen.
Wir erwarten von Stadtrat Schäfer umgehend konkrete Maßnahmen zur Sicherung der Nahversorgung in Lichtenegg.
Stadtparteivorsitzender Vizebürgermeister Mag. Klaus Schinninger: „Es ist die Pflicht von Schäfer als Referent für Stadtentwicklungsangelegenheiten sich mit strategischem Weitblick um die Infrastruktur und um die Nahversorgung in den Stadtteilen zu kümmern. Alles andere ist ein Versagen auf ganzer Linie.“
Die Welserinnen und Welser haben sich eine verlässliche und engagierte Stadtverwaltung verdient, die ihre Anliegen ernst nimmt und tatkräftig unterstützt.