Die Skaterhalle auf dem Welser Messegelände steht vor dem Abriss, und
Vizebürgermeister Gerhard Kroiß (FP) gerät erneut in die Kritik. Trotz seiner
Ankündigung eines nahtlosen Übergangs wird es vor 2026 keinen Ersatz
geben.
Erneutes Versagen in der Umsetzung
Mit großem Getöse verkündeten Vizebürgermeister Kroiß und Bürgermeister Dr.
Rabl ein Sportstättensanierungsprogramm. Bereits beim ersten Projekt gerät Kroiß
erneut ins Straucheln. Die geplante neue Skateranlage, die für einen nahtlosen
Übergang sorgen sollte, lässt auf sich warten. Die Skater von Wels müssen
voraussichtlich ein Jahr ohne Indoor-Trainingsmöglichkeit auskommen.
Ausreden prägen die Sportpolitik
Kroiss flüchtet erneut in Ausreden. Diesmal müssen knappe Personalressourcen für
die Untätigkeit des Referenten herhalten. Die Geduld der Sportlerinnen und Sportler
ist am Ende.
Vzbgm. Mag. Klaus Schinninger: „Der geplante Neubau der Skaterhalle, bleibt
vorerst (wieder einmal) eine leere Versprechung. Wir fordern endlich Taten statt
immer nur Ankündigungen und Ausreden.
