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Fairness für die Kund:innen der Wels Strom

Kundinnen und Kunden der Wels Strom GmbH wurden kürzlich aufgefordert, einen neuen Vertrag zu bestätigen, während gleichzeitig die Möglichkeit besteht, dass dieser im Endeffekt zu Mehrkosten führt. Dies ist besonders problematisch, da eine weitere Preissenkung bereits zum 1. Januar 2025 in Aussicht gestellt wird.

Die SPÖ-Wels fordert die Wels Strom GmbH auf, ihre Tarifpolitik transparenter zu gestalten und den Kundinnen und Kunden, die bereits ab dem 1. Oktober 2024 einen neuen Vertrag unterzeichnet haben, die Möglichkeit zu geben, ab dem 1. Januar 2025 von günstigeren Tarifen zu profitieren. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates der eww ag, Bürgermeister Dr. Andreas Rabl, muss im Sinne der Welserinnen und Welser handeln, und dafür sorgen, dass auf die 12-Monats-Bindung verzichtet wird, um einen reibungslosen Tarifwechsel zu ermöglichen.

Gemeinderätin Silvia Huber erklärt: „Es kann nicht sein, dass Welserinnen und Welser, die sich auf die versprochenen Entlastungen verlassen, später finanziell benachteiligt werden. Wir müssen sicherstellen, dass unsere Bürgerinnen und Bürger faire und transparente Angebote erhalten. Es ist untragbar, dass sie durch vermeintlich günstige Angebote in eine Kostenfalle geraten.“

Wir fordern eine automatische Anpassung der Tarife ab dem 1. Januar 2025, um sicherzustellen, dass niemand benachteiligt wird. Die Preispolitik muss transparent und gerecht sein, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten. Die SPÖ-Gemeinderatsfraktion brachte in der Sitzung des Gemeinderats am 21. Oktober 2024 einen entsprechenden Antrag ein.

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