In einer aktuellen (Schein-)Debatte um die Parkgebühren positionieren sich die FPÖ und SPÖ gegensätzlich. Die FPÖ stellt in der heutigen Sitzung des Gemeinderats einen Antrag, der eine „Nichterhöhung“ der Parkgebühren gewährleisten soll. Diese „Nichterhöhung“ steht von vornherein außer Streit. Wir denken die Thematik noch viel weiter. Wir fordern seit 2022 einen generellen Gebührenstopp in der Stadt Wels, dieser wird allerdings vom Team Rabl abgelehnt!
Die Zeiten sind für viele Familien in Österreich aus finanzieller Sicht schwierig. Deshalb gehen wir noch einen wesentlichen Schritt weiter als das Team Rabl und fordern einen umfassenden Gebührenstopp in der Stadt bereits seit dem Jahr 2022. Diese Forderung zeigt, dass die SPÖ-Wels einen ganzheitlichen Ansatz in Bezug auf die Teuerung verfolgt.
Das Thema Parken in der Stadt Wels erfordert dennoch eine seriöse Herangehensweise.
„Wir sind der Überzeugung, dass eine ernsthafte Diskussion über das Thema Parken in der Innenstadt weit über die Frage der Parkgebühren – die völlig unstrittig sind – hinausgeht“, betont die Fraktionsvorsitzende GRin. Silvia Huber. „Es geht um die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt und um mögliche Maßnahmen, wie die Schaffung autofreier Bereiche, um den städtischen Raum für Bürgerinnen und Bürger attraktiver zu gestalten.“
Die aktuelle Debatte um die Parkgebühren verdeutlicht die unterschiedlichen politischen Ansätze der Parteien. Während die FPÖ-Wels auf populistische und oberflächliche Scheindiskussionen setzt, verfolgt die SPÖ-Wels einen visionären Ansatz mit zukunftsweisenden Projekten, die unserer Stadt tatsächlich Fortschritt bringen.